01.07.2013 (VG)

Freundschaftsspiel gegen KV Wiesenbach

Bereits am 20.06.2013 bestritten die Edelweissen ein Freundschaftsspiel gegen den KV Wiesenbach. 

Manuela Moschny spielte früher beim SSKC und hatte schon vor vielen Jahren mal ein Freundschaftsspiel in Wiesenbach ausgerichtet.  Leider kam es nie zu einem Rückspiel in Mannheim.

Jetzt endlich war es soweit.  Als Bahnen wählte man die Trainingsbahnen der Edelweissen in der Rheingold-Halle, in der Manuela einst mit den Edelweissen kegelte.

Die Wiesenbacher haben schwere Zeiten hinter sich, schafften es aber den Verein zu erhalten und einen "Neuanfang" zu wagen.

Beide Mannschaften traten mit einer 6er Mixed-Mannschaft an.  So verzichteten die Edelweissen auch auf den Einsatz einiger Spieler der ersten Mannschaft und ließen eher die "Neuen" auf die Bahnen.
Mandy Friedmann, Rebecca Heß, Stefan Bicking, Michael Impertro, Oliver Mondl und Sven Chistmann wurden somit für das 100-Wurf Spiel auf die Bahnen geschickt.

Auf Seiten der Wiesenbacher kamen einige Anfänger zum Zuge.

Zu den Ergebnisse der Gäste:  Dieter Meyer 411LP, Horst Maul 393LP, Luise Helfrich 383LP, Didmar Motzer 367LP, Stefan Moschny 353LP, Manuela Moschny 195LP und Thorsten Schulz 145LP.
Bei den Edelweissen spielten: Sven Christmann 449LP, Oliver Mondl 443LP, Mandy Friedmann 418LP, Rebecca Heß 414LP, Stefan Bicking 385LP und Michael Impertro 359LP.

Somit endete das Spiel mit 2468:2247 zu Gunsten der Edelweissen.

07.07.2013 (VG)

Gerüchteküche - Flossen Gelder für die Neuzugänge ?

Die 8 Neuzugänge bei den Edelweissen ließen ein Gerücht im Bezirk 5 aufkommen:  Der SSKC Edelweiss Mannheim soll die Neuzugänge mit Geld geködert haben.

Wenn es bei einem Club gut läuft, gibt es oft Neid und dies schürrt Gerüchte.  So auch jetzt beim Edelweiss.  Durch die 8 Neuzugänge und den Sponsor HÖRECK - wurde das Gerücht in die Welt gesetzt, es wäre Geld im Spiel gewesen.   Zu diesem Gerücht nimmt nun Volker Günderoth, der 1.Vorstand des SSKC Edelweiss Mannheim Stellung:

"Als ich von dem Gerücht hörte, musste ich zuerst lachen.  Ja wir köderten die Neuzugänge, da bin ich ehrlich.  Jeder Neuzugang bekam ein Freigetränk bei uns.  Bei einem Neuzugang reiche es sogar zusätzlich für einen Lutscher.
Mehr gab und gibt es beim Edelweiss nicht.  Wer denkt, dass z.B. ein Klaus Morsch wegen ein paar Euro zu uns wechselt, der ist sehr leichtgläubig.

Es ist schade, dass hier solche Gerüchte in die Welt gesetzt werden.  Wir haben weder aggressiv abgeworben, noch haben wir mit Geld gewunken.  Wir sind froh und dankbar mit HÖRECK einen großzügigen Sponsor an unserer Seite zu haben, der uns im Sportbetrieb unterstützt und uns eine tolle Abschlussfeier beschert hat.  Aber auch hier kann man nicht mit Geld um sich werfen und wir würden dies auch gar nicht wollen.  Wir suchen Leute die zu uns passen und diese kommen zu uns, weil man sich gut versteht und sympathisch ist und nicht weil wir Geld einsetzen.

Die Leute die dies in die Welt gesetzt haben, sollen am besten vor der eigenen Haustüre kehren.  Wenn es von einem Club kommt, von dem jemand zu uns gewechselt ist - sollte man sich hier vielleicht Gedanken machen, ob man in der Vergangenheit Fehler gemacht hat und nicht ob wir Fehler machen."

31.07.2013 (VG)

Zu viele Mitglieder für die Rheingoldhalle

SSKC Edelweiss Mannheim trainiert ab 01.10.2013 mittwochs in Brühl

Die Verantwortlichen der Edelweissen setzen ein weiteres Zeichen.  Durch den ernormen Zuwachs reicht die 3-Bahnen-Anlage in der Rheingoldhalle für das Training von 22 Aktiven nicht mehr aus.  Ein zweiter Trainingstag war eine Zwischenlösung - doch dies zerreist den Club beim Training.

Zudem war es natürlich auch nicht die optimale Lösung in der Rheingoldhalle zu trainieren und in Brühl die Spiele zu bestreiten.  Die Edelweissen machten dies zwar schon seit dem Aufstieg vor 8 Jahren (man spielte im LLZ, in der Wattstr und schließlich in Brühl) und spielte trotz diesen Umständen immer erfolgreich mit, doch auch die Heimspiele waren somit immer Auswärtsspiele.

Dies soll sich nun ändern um in der Zukunft vielleicht noch ein Tick besser zuhause zu sein.